Häufige Missverständnisse über PSA-Schutz und CE-Normen

Mythen über persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu entlarven ist unterhaltsam, aber es ist mehr als nur ein bisschen Spaß. In der Sicherheitsbranche können Missverständnisse eine Gefahr darstellen - vor allem, wenn die Benutzer von PSA zu dem Schluss kommen, dass sie besser geschützt sind, als sie es tatsächlich sind, oder schlimmer noch, dass sie geschützt sind, obwohl sie es nicht sind.

Unser neuestes eBook, "10 weitere PSA-Mythen: More Common Misconceptions About PPE, Protection and CE Standards" deckt aktuelle und alarmierende Mythen und Fehlinterpretationen von Normen auf, über die Sie mehr erfahren sollten, um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter zu schützen.

Es reicht nicht aus, dass Sicherheitsbeauftragte nur die CE-Normen kennen; sie müssen sie verstehen, was in ihnen steht, was sie bedeuten und was sie aussagen.

Das eBook erforscht:

  • Gemeinsame Standards und wie sie falsch interpretiert werden können.
  • Bekleidungsprüfungen und die Tatsache, dass die Normen die tatsächliche Schutzwirkung nicht erkennen lassen.
  • Der Unterschied zwischen Tests unter realen Bedingungen und Stofftests - und warum er für die Sicherheit wichtig ist!
  • Häufig gestellte Fragen zu bestimmten Produkten und dem von ihnen gebotenen Schutz.
  • Normen und wie sie häufig missverstanden oder fehlinterpretiert werden - manchmal mit potenziell gefährlichen Folgen.
  • Allgemein verbreitete Ansichten über PSA, die im besten Fall falsch informiert und im schlimmsten Fall schlichtweg falsch sind.

Sind Sie davon überzeugt, dass Sie bei der Verwendung von PSA zwischen Mythen und Fakten unterscheiden können?

Entdecken Sie die 10 häufigsten Irrtümer über PSA und finden Sie heraus, ob Sie zu den PSA-Experten gehören, die nicht nur wissen, sondern auch verstehen.

Chemikaliensicherheit - Zeitbericht

Unsere Safe-Wear-Time-Bewertung gibt die effektive Höchstdauer an, die ein Schutzanzug bei einer bestimmten Anwendung getragen werden kann, bevor eine mögliche Leckage zu einer Schädigung des Trägers führt. Diese basiert auf der Gesamtleckage, die sich aus der Permeation des Gewebes und der möglichen Leckage des Schutzanzugs ergibt, auf den Parametern Ihrer Anwendung (z. B. Temperatur) und auf den definierten Toxizitätsschwellenwerten (TL's, siehe Registerkarte oben) für die Chemikalie.

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